Shooter Keine Themen
Shooter (von englisch shooter „Schütze“), deutsch Schießspiel, ist ein Computerspielgenre, bei dem die Kernspielmechanik das Schießen ist. Spielziel eines Shooters ist es, nach bestimmten Vorgaben auf computergesteuerte (Player versus Environment) oder von Gegenspielern gesteuerte (Player versus Player) Spielfiguren zu schießen, ohne dass dabei die eigene Figur durch Angriffe der Gegenspieler oder die Spielphysik Schaden nimmt.
Ego-Shooter
Ego-Shooter (von altgriechisch ἐγώ egṓ bzw. neugriechisch εγώ egó und lateinisch ego „ich“ sowie englisch shooter „Schießspiel“; englisch first-person shooter, abgekürzt FPS) sind eine Kategorie der Computerspiele, bei welcher der Spieler aus der Egoperspektive in einer frei begehbaren, dreidimensionalen Spielwelt agiert und mit Schusswaffen andere Spieler oder computergesteuerte Gegner bekämpft.
- Massively Multiplayer Online First-Person Shooter (Keine Themen)
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Third-Person-Shooter
Third-Person-Shooter (abgekürzt TPS, von Englisch third person, „dritte Person“ und shooter, „Schießspiel“) sind Computerspiele, bei denen der Spieler die Welt aus einer Perspektive beobachtet, die im Normalfall hinter der Hauptfigur positioniert ist (Third-Person-Perspektive) und in denen Fernkampf ein wesentliches Element des Spiels darstellt.
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Taktik-Shooter
Taktik-Shooter oder Taktikshooter ist ein Genre von Computerspielen und ein Subgenre des Shooters. Als Taktik-Shooter werden Ego-Shooter oder Third-Person-Shooter bezeichnet, die besondere strategische Fähigkeiten seitens des Spielers voraussetzen. Typisch für Spiele des Genres sind realitätsnahe Szenarien und detailgetreu nachgebildete Schusswaffen.
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Shoot ’em up
Shoot ’em up (dt. wörtlich „Zerschieß sie“ – im Englischen auch kurz Shmup) bezeichnet ein Computerspielgenre. Im weiteren Sinne bezeichnet Shoot ’em up jedes Spiel, in dem die vom Spieler gesteuerte Spielfigur eine große Zahl gegnerischer Einheiten mit einer virtuellen Schusswaffe zerstören soll (umgangssprachlich auch „Ballerspiel“ genannt).
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Danmaku
Danmaku (jap.: 弾幕, dt.: „Sperrfeuer“) oder Bullet Hell ist ein Untergenre des Computerspielgenres der Shoot ’em ups. Der Spieler sieht sich hierbei oft einer Übermacht an gegnerischem Kreuzfeuer gegenüber. Die Hitbox der Spielfigur (z. B. das Raumschiff des Spielers) ist bei dieser Art von Spielen in den meisten Fällen nur wenige Pixel groß.
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Lightgun-Shooter
Beim Lightgun-Shooter benutzt der Spieler nicht klassische Eingabegeräte wie Maus, Tastatur oder Gamepad zum Schießen, sondern die Lightgun. Die „Lightgun“ trägt ihren Namen, weil sie mit Hilfe des Lichtes registriert, auf welchen Punkt des Bildschirms der Spieler zielt. Zwar suggeriert der Name, die Waffe verschieße selbst einen Lichtstrahl, jedoch empfängt sie in Wirklichkeit Licht vom Bildschirm durch eine Photodiode im Pistolenlauf.
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Helden-Shooter
In Helden-Shootern, die ähnlich wie MOBAs funktionieren und deswegen auch MOBA-Shooter genannt werden, steuern die Spieler einen Heldencharakter, der über spezielle Fähigkeiten und Merkmale verfügt, und kämpfen gegen andere Heldencharaktere, meist in Teams, in denen sich die Helden durch ihre gegenseitigen Fähigkeiten unterstützen. Meist müssen sie dabei auch ihre eigene Basis schützen.
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Arcade-Shooter
In Arcade-Shootern, die in betont fantastischen Umgebungen spielen, kämpft der Spieler in Massenkämpfen gegen Horden von Monstern. Hierbei steht die Reaktionsgeschwindigkeit im Vordergrund.
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Arena-Shooter
In sogenannten Arena-Shootern spielen die Spieler in einem abgrenzten Bereich, der sich meist durch schnelle Bewegungen, weite Sprünge, Wandläufe bei den Spielern und den Gebrauch von Explosionswaffen auszeichnet. Auch Parallelen zum Horden-Shooter können gegeben sein.
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